
Hallo.
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Ich bin
ROBIN SCHMIDT
Multimedia-Journalist
& Mentor aus BERLIN
Und was nun?
Diese scheinbar unbedeutende Frage markiert den Kern all meiner Arbeiten.
„Und was nun” ist vielmehr eine wirkungsvolle Frage, denn sie sucht nach Lösungsalternativen für Probleme, schaut nach links und rechts und eröffnet dabei für den Menschen neue Welten. Konstruktives Storytelling trifft auf digitalen Zeitgeist.
Arbeitsbereiche:
Interviews
Menschen kennenzulernen und über sie zu schreiben, war schon immer eine große Leidenschaft von mir. Diese habe ich mir zum Beruf gemacht.
Audio/
Moderation
Durch meine langjährige Liebe zur Musik bin ich zur Tontechnik gekommen und habe Erfahrung mit Podcasts und Moderation.
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Paula Hartmann. Foto: Robin Schmidt
„Ich habe mich gefragt, ob ich genug für Berlin bin"
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„Therapie vor dem Album“ von @raf_camora war 2008 das erste Release auf @wpeberlin - @dbo37 hat den Weg von RAF in den Folgejahren begleitet und einige Jahre später nochmal in dessen Firma mitgearbeitet.
Wie D-Bo auf die Karriere von RAF blickt - die ganze Geschichte gibt’s bei „ROBINS HOOD“ auf YouTube 📺
#wolfpack #berlin #hiphop #deutschrap #interview
Ein eigenes Format, in dem es um Hip-Hop geht - dieser Gedanke treibt mich im Grunde seit meiner Jugend um und an. In den vergangenen Monaten hat sich diese Idee intensiviert und es ist mein erstes Video-und Podcast-Format namens „ROBINS HOOD“ entstanden.
Darin treffe ich Persönlichkeiten aus der Hip-Hop-Welt - egal ob Rapper*innen, Producer*innen oder Manager*innen - in einem sehr persönlichen Rahmen. Das kann bei meinem Gesprächspartner zu Hause sein, in seinem Lieblingsrestaurant oder an einem anderen für ihn wichtigen Platz. Mit meinen Gästen spreche ich über ihr Leben, ihre Karriere und besondere Geschichten.
In der Premierenfolge bin ich zu Gast bei @dbo37 - gemeinsam haben wir uns EGJ-Merch und frühere Auszeichnungen angeschaut, über die langjährige Freundschaft zu Bushido gesprochen und musikalisch in die Zukunft geblickt. Am Ende gibt es auch noch eine kleine Basketball-Challenge.
Zu finden ist „ROBINS HOOD“ ab sofort bei YouTube und in Audioform derzeit bei Spotify, Amazon Music und Deezer. Jeden Monat werden nun zwei Folgen erscheinen - immer sonntags.
Ein großes Dankeschön geht an @dario_mc_official, verantwortlich für Kamera, Schnitt & Voiceover, an @marrcello_music für den fetten Beat, an @thisis_nika, die die Idee für den Namen hatte und an alle anderen, die mir in den letzten Monaten Feedback gegeben oder mich supportet haben.
Es war eine lange Reise, dieses Format auf den Weg zu bringen und ich freue mich über jeden einzelnen, der bei „ROBINS HOOD“ reinschaut oder reinhört, liked, kommentiert, abonniert oder einfach nur Hip-Hop liebt!
@allesliebe1999 bis 2024: 25 Jahre nach dem Song „Mit dir“ von Freundeskreis bringen @maxherreofficial und @joydenalane an diesem Freitag ihr erstes gemeinsames Album raus. Darauf trifft Hip-Hop-Erzählkunst auf Soultiefe, Liebe wird in vielen unterschiedlichen Ausprägungen verhandelt.
Für das Musikmagazin SCHALL habe ich mit Max Herre & Joy Denalane über Freundeskreis, Summer Cem, Bananentexte, Liebeslieder, Griechenland und vieles mehr gesprochen. Out now! ✍🏻
Wenn in den letzten zwei Dekaden Interviews und Promo-Kampagnen von Sido, Haftbefehl oder Kool Savas, aber auch von den Backstreet Boys, Vanessa Mai oder Hans Zimmer erschienen sind, kann man sehr sicher sein, dass Marina Buzunashvilli maßgeblich daran beteiligt war. Sie gilt als eine der einflussreichsten Größen im deutschen Musikbusiness.
„Marina hat viel mehr für Hip-Hop in Deutschland getan als jede und jeder Eurer Rapperinnen und Rapper“, sagt Moses Pelham über sie.
Heute ist ihr erstes Buch „Die Bossin - Von der Hood an die Spitze des Musikbusiness“ erschienen. Darin spricht sie nicht nur über die Zusammenarbeit mit Künstlern, sondern auch sehr offen über ihr persönliches Umfeld, das lange von Gewalt und Verbrechen gezeichnet war.
Für den @tagesspiegel habe ich mit Marina Buzunashvilli über ihr ausgeprägtes Fantum, Diversität in der Musikindustrie, den Spagat zwischen erfolgreicher Arbeit und privaten Herausforderungen und vieles mehr gesprochen. Out now! ✍🏻
Michael Kurth und deutscher Hip-Hop - das ist untrennbar miteinander verbunden.
Nach sechseinhalb Jahren ist @cursezeit mit neuem Album zurück. „Unzerstörbarer Sommer“ heißt die Platte, auf der solche Zeilen zu finden sind wie
„Alle tragen Seele auf der Zunge / Ich trag die Zunge geladen wie ne Wumme und ziel auf deine Seele“ und mit der er gerade auf Platz 3 der Charts landete.
Es war also an der Zeit, mit ihm über musikalische Ostereier, Moses Pelham, Reminiszenzen zu „Feuerwasser“ und „Von Innen Nach Außen“, aber auch über seine Tätigkeit als Systemischer Coach, Buchautor, Meditations-Experte und vieles mehr zu sprechen.
Mein Porträt über Curse gibt’s ab sofort im Tagesspiegel ✍🏻
Berliner Kindl und doch Friesenjung, Chartsstürmer und Skibrillenträger, Hertha-Ultra und West-Berliner Atze: @wer.ist.aggu hat die Musikszene in den letzten zwei Jahren auf links gedreht. Mit „Wilmersdorfs Kind“ ist gerade sein neues Album erschienen, auf dem er sich persönlicher denn je zeigt.
Mein Gespräch mit Ski Aggu für die @berliner_zeitung ist eines von ganz wenigen Interviews, die er im Zuge des Releases überhaupt gegeben hat.
Verändert ihn der Erfolg? Wo bleibt sein Privatleben aktuell? Und wann will er die Brille abnehmen? Über all das und noch viel mehr haben wir ausführlich gesprochen - erst in seiner Heimat in Wilmersdorf und ein zweites Mal in einer Alt-Berliner Kneipe in Tempelhof.
@lucas.christiansen hat mit seinem Team an einem ultraheißen Sommertag für die entsprechenden Fotos gesorgt, um den Musiker in seiner Hood abzubilden.
Fettestes Danke an alle, die das Interview möglich gemacht haben - viel Spaß damit! ✍🏻
Gerade ist Shirin Davids Song „Bauch Beine Po“ zum Sommerhit des Jahres gekürt worden. Das Video läuft auf Heavy Rotation. Für die Choreografie verantwortlich war einmal mehr @fatoumataxcamara
Ob Shirin David, Badmómzjay oder Sean Paul: Fatoumata Camara tanzt mit den Stars. Warum sie dabei oft mentale Arbeit leistet, wie sie übers Ballett zum Hip-Hop kam und welche Bewegungen sie zu Hyperpop empfiehlt - darüber habe ich mit ihr für den @tagesspiegel gesprochen ✍🏻
Sie bezeichnen sich gerne selbst mal als „die bekannteste unbekannte Band der Welt“: @vincent.stein & @dag_sdp machen Musik, seit sie zwölf Jahre alt sind. 1999 gründeten sie @sdp_die_band und liefern mit ihrer Mischung aus Pop, Rock und Rap Hit nach Hit.
Gerade sind sie auf großer Live-Tour, um ihr 25-jähriges Jubiläum zu feiern. Ich habe sie zwischendrin im Studio in Berlin-Tegel besucht und mit ihnen über Freundschaft, Sport, Berlin und vieles mehr gesprochen.
Mein Porträt gibt’s heute im @tagesspiegel ✍🏻
“Eko Fresh, Ghetto-Chef, Junge, denn es muss sein / Köln-Kalk, Hartz IV, komm in meine Hood rein” - das war 2006 unsere Religion. Das German Dream Evangelium. Zu jener Zeit sind wir mit ein paar Jungs aus unserer hessischen Kleinstadt mehrmals rund 150 Kilometer nach Köln-Gremberg gefahren. In die sogenannte Grembranx. Mit Hakan Abi in der Taunusstraße abgehangen. Auf nahezu jeder Releaseshow von Eko Fresh, Summer Cem oder Farid Bang in kleinen Clubs dabei gewesen. Die Jungs die wissen, wissen. Andere Zeiten. Trotzdem damals schon ein großes Movement gewesen.
2024 war es dann auch mal soweit für ein Interview mit Rap-Legende @ekofreezy - wir haben über den German Dream damals und heute gesprochen, außerdem über Royal Bunker, den Kotti und Kreuzberg und natürlich sein neues Album “Elijah”, das nächsten Freitag erscheinen wird.
Das große Interview mit Eko Fresh - ab sofort im @tagesspiegel ✍🏻
SPLASH!
1/10 Boah, was!? War schon wieder @splashfestival? Lass mal schauen, welche Highlights in meinem Handy festgehalten sind…
2/10 OG Keemo bringt „Geist“ auf die Bühne
3/10 King of Rap
4/10 Pashanim setzt Kreuzberg auf die Karte
5/10 Turn-up des Todes bei RIN
6/10 Mixgetränk aus dem Kofferraum schmeckt
7/10 Messer im Backstage? Nur wenn Gio19 Hoodshrimps brutzelt
8/10 Waffel mit Oreo Cheesecake Cream hat Leben gerettet
9/10 Crowded splash!
10/10 Danke, war Bombe! @nilz933 und ich kommen nächstes Jahr wieder!
11/10 Fetten Dank an @deejayron, dass ich 2024 beim splash! dabei sein durfte 🤘🏻
Aus West-Berlin raus in die Welt: Die Rapperin @wa22ermann erzählt in ihren Songs vom Kreuzberger Nachtleben und den darauffolgenden Tagesanbrüchen.
2️⃣2️⃣:2️⃣2️⃣ heißt ihre heute erschienene zweite EP. Darauf taucht sie bis zu ihrem Ursprung, rappt über die pakistanische Kultur, ihre Verwurzelung in Berlin und eine selbstbewusste Lebensweise.
Eine Begegnung mit Was22ermann in einem Charlottenburger Cafè - ab sofort im @tagesspiegel ✍🏻
“Kings sagen King” heißt das neue Album von Haiyti. Der Rapperin gelingt es seit Jahren, bei Fans und im Feuilleton gleichermaßen stattzufinden. Klappt das auch mit ihrer zehnten Platte, auf der sie mit Dancehall und Reggae überrascht? Eine Begegnung im Plattenladen.
✍🏻 Ab sofort im @tagesspiegel
📸 Slide 1: @mellow.mov
Er schreibt Filme, Serien oder Bücher für Kida Ramadan, Katja Eichinger oder Kool Savas. Gerade begeistert er mit seiner Serie “Die Zweiflers” die deutsche TV- und Streaming-Landschaft. Ein Treffen mit dem Drehbuchautoren Juri Sternburg auf Kreuzbergs Straßen.
Mein Porträt über @starcaztle für den @tagesspiegel ✍🏻
Beats, Bass, Bumms und brennende Bühnen: für all das steht @jandelayofficial seit mehr als 25 Jahren.
Im letzten Vierteljahrhundert hat er sich musikalisch dabei so ziemlich jedem vorstellbaren Genre gewidmet. Daraus ist nun erstmals eine Best-of-Platte entstanden, die den Titel “Forever Jan” trägt.
Warum er den Spirit aus dem legendären Hamburger Eimsbush Basement noch immer in sich trägt, welchen Song Jan Delay noch covern möchte (und welchen nicht) und welche Künstlerinnen er gerade hört, habe ich mit ihm besprochen.
Ab sofort im @tagesspiegel ✍🏻
@__stickle__ zählt zu den erfolgreichsten Hip-Hop-Produzenten in Deutschland. Er produzierte Beats für Bushido, Casper oder Apache207. Außerdem verhilft er mit seinen Kompositionen einem jungen, aktuell angesagten Kreuzberger Rapper zu großer Strahlkraft. Die Rede ist von Pashanim. Nun widmet sich Stickle erstmals auch einem eigenen Projekt. Ein Studiobesuch.
Ab sofort im @tagesspiegel ✍🏻
Anfang des Jahres hat er mit dem Film “60 Minuten” einen Hit gelandet, aktuell ist er bei “Sing meinen Song” zu sehen. Nun startet @emilio_sakraya_ mit seiner Musik durch. Gerade ist sein neues Album “Blessings” erschienen.
Im Interview für den @tagesspiegel habe ich mit ihm über Erfolg, Popmusik, Berlin, Streit, Alkoholverzicht und vieles mehr gesprochen. ✍🏻
@luvre47 vor einer Berliner Kneipe in Nord-Neukölln. Hier - abseits seiner Heimat in Gropiusstadt im Süden von Neukölln - wollte er sich für unser Interview treffen, weil er nicht, wie so häufig, mit Reportern durch Gropiusstadt spazieren wollte.
Einstiegsfrage an Luvre: Du hast mal gesagt, dass deine Gesprächspartner in Interviews meist von dir wissen wollen, wie miserabel es eigentlich in Gropiusstadt ist. Was läuft denn dort gut?
Das große Interview mit Luvre47 für @hiphopde - ab sofort online ✍🏻
„Mein Leben würde keinen Sinn ergeben, wenn ich nicht so brenne für das, was ich mache“, sagt Paula Carolina. Nachfrage: „Ab wann brennt man durch?“ „Brennen & Durchbrennen - diese Assoziation ist geil“, sagt Paula Carolina. „Das baue ich in einen Song ein.“
Als Liedermacherin kreuzt Paula Carolina den Sound der Neuen Deutschen Welle mit Indie-Pop. Nun hat sie eine Protesthymne gegen die AfD veröffentlicht. Die politischen Ereignisse bewegen die junge Musikerin. Eine Begegnung in Neukölln. Ab sofort im @tagesspiegel
Am 2. März richtet die Unternehmerin @sajehtava im @kursalonwien zum 4. Mal den @wienerhiphopball aus - ein Event, bei dem die traditionelle Wiener Ballkultur auf die Hip-Hop-Kultur trifft.
Nicht das einzige Projekt von Tavassoli: In den sozialen Medien teilt die Influencerin ihre Begeisterung für den Sport. Die Wahl-Berlinerin möchte Menschen zu mehr Bewegung motivieren.
Für den @tagesspiegel habe ich mich mit ihr in der @flyingstepsacademy getroffen, um über ihre beiden Leidenschaften Hip-Hop und Sport zu sprechen. ✍🏻
„Als Songwriterin ist es für mich das Größte, wenn Gedanken, die teilweise 1:1 aus meinem Therapietagebuch stammen, sich zu einem Bild formen, das andere nachvollziehen können. Das kann peinlich sein, aber eben auch ein ungefiltertes Protokoll meines Lebens“ sagt die Musikerin @madelinejuno
Heute erscheint mit „Nur zu Besuch“ ihr bereits 6. Album. Darauf beschäftigt sie sich mit Weiterentwicklung und der Frage, was und wo zu Hause ist. Warum sie lieber Spaziergänge statt Party macht und warum sie Neukölln lange gemieden hat, hat sie mir erzählt. Mein Porträt gibts heute im @tagesspiegel ✍🏻
2023 ging der Blick oft nach oben, manchmal auch nach unten, aber irgendwie immer nach vorne - und zwar immer mit guten Menschen an meiner Seite.
10 Bilder reichen nicht, um das alles zu zeigen, aber hier nochmal eine kleine Auswahl. Es war ein Movie! Vieles davon darf 2024 gerne weitergehen. In Hessen sagen wir: Mir freue sich. In Berlin heißt das: Ick freu mir. #danke #2023 #letsgo2024
“Wir laden gerne ein, bringen Menschen zusammen an einen Tisch. Das gehört zur türkischen Kultur”, sagt Sila Sahin-Radlinger. Die Schauspielerin kochte im Berliner @kpmhotel ein orientalisches Dinner zugunsten der Erdbebenopfer in der Türkei in diesem Jahr. Viele der anwesenden Gäste hatten zuvor gespendet.
Der Einladung folgte neben Gala-Moderatorin Annika Lau auch der ehemalige Regierende Bürgermeister von Berlin: Michael Müller.
Ich durfte dabei sein und für den @tagesspiegel über dieses Charity-Event berichten ✍🏻
Danke an @diesilasahin, @tobias_berghaeuser , @studioartemell und all die anderen Helfer an diesem Abend.
📸: @jilvivienne
Watch out for Levin Liam in 2024!
Wer seinen Liedern lauscht, dürfte häufig eine gewisse Form von Melancholie feststellen. Tiefsinnig sind seine Stücke, die sich irgendwo zwischen Hip-Hop, Soul, Pop und Indie ansiedeln lassen.
Wie groß die Wertschätzung für die Musik von @levinliamlevin ist, zeigen Kollaborationen mit Trettmann oder Miksu & Macloud.
Auch von Azad, Kool Savas, Nimo, Paula Hartmann und weiteren Künstlern wird der gebürtige Berliner, der fast schon sein ganzes Leben in Hamburg lebt, geadelt.
Am Freitag tritt er im Rahmen seiner Tour in Berlin auf. Ich habe ihn vorab bei den Proben getroffen. Heute im @tagesspiegel ✍🏻
Mit Aggro Berlin leistete @kittykat Pionierarbeit im Hip-Hop. Doch die Berlinerin musste lange dafür kämpfen, gesehen und gehört zu werden. Durch TikTok hat sie wieder Spaß an ihrer eigenen Musik gefunden.
Im Interview sagt sie: „Meine Zeit ist noch nicht vorbei. Ich werde mit 60 Jahren noch da sein. So wie Nena. Und Sido wird sicher so lange Musik machen wie Udo Lindenberg.“
Ein Gespräch über harte Kämpfe und späte Erfolge - mein Porträt heute im @tagesspiegel ✍🏻
In ihrem Podcast „Danke, gut.“ gaben schon Bruce Darnell, Sido und Loredana Einblicke in ihr Seelenleben. Moderatorin Miriam Davoudvandi hat selbst seit Jahren mit Depressionen zu tun und macht mentale Gesundheit zum Thema.
Über den Status Quo von Hip-Hop haben wir dann auch noch geredet. Und darüber, warum es nach „Dragostea Din Tei“ mal wieder einen Hit aus Rumänien braucht.
Mein Porträt über @cash.miri - heute im @tagesspiegel ✍🏻
MTV Best German Act, Vogue-Cover, Nummer-1-Platzierungen in den Charts - und das alles mit Hip-Hop.
„Wir sind am nächsten an der Straße, am echten Leben dran. Wir sind die Verbindung zu den wahren Umständen im Leben. Wir sagen, wie etwas ist. Dadurch fühlen die Leute, dass sie nicht allein sind“, sagt @badmomzjay über den Einfluss von Rapperinnen und Rappern auf die junge Generation.
Heute ist ihr zweites Album „Survival Mode“ erschienen. Gestern Abend hat sie es bei einer Release-Show im @rso.berlin vorgestellt. Ich war dort und habe für den @tagesspiegel mit ihr über Battle-Raps und den Battle des eigenen Lebens gesprochen. ✍🏻
So launig wie auf dem ersten Bild muss es früher auch bei MTV und VIVA zugegangen sein. @markus_kavka und @elmargiglinger haben ein sehr lesenswertes Buch über die Zeit vor und hinter den Kulissen des deutschen Musikfernsehens geschrieben: “MTViva liebt dich!” lautet der Titel.
Darin lassen der ehemalige MTV-Moderator und VIVA-Programmdirektor 65 verschiedene Zeitzeugen erzählen. Das bedeutet gleichzeitig 65 verschiedene Blickwinkel. Eines aber haben alle gemeinsam: sie haben in ihren unterschiedlichen Funktionen Pionierarbeit geleistet und waren Teil einer 30-jährigen Erfolgsgeschichte.
Im Interview für die Berliner Morgenpost habe ich mit ihnen über die besten und schlechtesten Musikvideos, den Standort Berlin und vergleichbare Angebote zu MTV und VIVA heutzutage gesprochen. Und natürlich darüber, ob die Geschichte des Musikfernsehens mit ihrem Buch nun endgültig auserzählt ist.
#mtv #viva #musikfernsehen
Könnte man sagen, dass Adrian Tillmann der Entdecker von Ski Aggu ist? Jedenfalls hat er ihn ermutigt, seine Musik zu veröffentlichen. Tillmann ist Aggus bester Freund - und greift inzwischen selbst zum Mikrofon. Unter dem Namen @ritterlean versucht er seit diesem Jahr eigenständig, die Menschen mit Musik zu erreichen.
Über seine Freundschaft zu Ski Aggu sagt er: „Ich bin eher der sensiblere von uns beiden, aber gleichzeitig auch der lautere und verrücktere. Aggu ist ein bisschen mehr der Coole, der Playboy, der Lässigere. Aber wir haben beide einen kompletten Schaden.“
Wie die Partys der beiden aussehen, welche künstlerische Vision Ritter Lean hat und warum er seine Hörer nicht erziehen möchte, liest man heute in meinem Porträt im @tagesspiegel ✍🏻
@lenastoehrfaktor sollte man unbedingt auf dem Schirm haben. Sie macht Battle-Rap mit Berliner Schnauze auf Boombap-Beats.
Zudem arbeitet sie als Sozialarbeiterin in einem Neuköllner Jugendclub. “Mir fehlt bei den meisten Menschen eine grundsolidarische Haltung gegenüber anderen Menschen, ohne sie direkt einzukategorisieren” sagt sie.
“Ich arbeite an Punchlines, die radikal ehrlich sind, damit die Leute ihre Sichtweisen hinterfragen. Ich möchte, dass Menschen auch mir den Horizont eröffnen, um in gewissen Dingen weiterzudenken und mich nicht zu arrangieren. Nur so können wir als Gesellschaft vorankommen.”
Mein Porträt über Lena Stoehrfaktor findet man ab sofort im @tagesspiegel ✍🏻
“Junges Feuer schlägt jeden Bildungsgrad” sagt @jimiprinz - diesen 23-Jährigen sollte man sich merken: Er hat mit den “Prinz Studios” eine bundesweite Tonstudio-Kette aufgebaut.
Das erste seiner Studios eröffnete Prinz in seiner Geburtsstadt Recklinghausen. Dort kam er früh mit Musik in Berührung. Seinen Zweitnamen Jimi bekam Prinz von seinem Vater, einem großen Musikfan, in Anlehnung an den populären Gitarristen Jimi Hendrix. Mit fünf Jahren fing Prinz an, Klavier zu spielen, drei Jahre später hörte er erstmals deutschsprachigen Rap von Bushido oder Sido. 2016 begann Prinz im Fahrradkeller seiner Eltern, Musik zu produzieren.
Anfang 2022 schreibt Prinz einem gewissen Giwar Hajabi, besser bekannt unter dem Künstlernamen Xatar, eine Mail. Er wolle für dessen Label Goldmann arbeiten. Hajabi antwortet prompt, es folgt ein Gespräch und wenig später koordiniert Prinz als Labelmanager sämtliche Releases von Goldmann, inklusive der Filmmusik zu Xatars Kinodebüt „Rheingold“.
Ich habe mit ihm über die Digitalisierung der Musikbranche, Berlin als attraktiven Standort und seine Visionen gesprochen.
Ab sofort im @tagesspiegel ✍🏻
@melbeatz produziert bereits seit den 90ern Hip-Hop-Beats und gilt als Pionierin. Ihre Erfahrung gibt sie gerne an Nachwuchskünstler weiter.
So auch auf der diesjährigen @beatconofficial von @hiphopde in Duisburg. Dort habe ich sie begleitet und mit ihr über ihr Kanye West-Feature, Berlin und darüber, was ein guter Beat braucht, gesprochen.
Ab sofort im @tagesspiegel ✍🏻
6 Fäuste für ein Halleluja: Zwei absolute Legenden im deutschen Hip-Hop und Icke. @jonesmann069 hat mit seinem Mix aus energiegeladenen Bars und soulig-gefühlvoller Stimme ungefähr meine halbe Jugend geprägt. Mit @olli_banjo_official hatte ich 2014, während meiner Studienzeit, mein erstes Interview mit einem Rapper. Die, die wissen, wissen! #hiphop #legends #longislandicetea #mehrfürmich #sparring #vierfäustefüreinhalleluja
„In Berlin bildet sich gerade eine neue Szene, die eine Schnittstelle zwischen Rap, Pop und Techno ist. Wir unterstützen uns immer gegenseitig, wir denken nicht so viel nach. Wir leben in der Generation, die keine Lust auf kompetitive Gedanken hat“, sagt Domiziana. Sie selbst ist mittendrin.
„Ohne Benzin“, ihr allererster Song, erreichte direkt Platz 1 der Charts. Seitdem steht Domiziana bundesweit auf Bühnen und gehört zu einer neuen Generation von Künstlern. Ihre Jugend hat sie in Italien verbracht – heute lebt sie lieber in Berlin.
Ich habe mit @domiziana über italienisches Essen, lieben in Berlin, Hyperpop und vieles mehr gesprochen. Mein Porträt gibts heute im @tagesspiegel 📝
Bei den Olympischen Spielen 2024 zählt Breakdance erstmalig als eigenständige Disziplin. Den Weg des urbanen Tanzstils in Deutschland hat maßgeblich ein Mann mitgeprägt: @var7an Bassil. Vor 30 Jahren gründete er die Berliner Tanz-Crew Flying Steps mit. Häufig musste er sich Sprüche anhören wie: “Breakdance? Das ist doch kein Beruf!” Bassil wandelte all das in Motivation um und baute sich sein eigenes Imperium auf.
Ich habe ihn in seiner @flyingstepsacademy in Kreuzberg besucht. Ab sofort online beim @tagesspiegel 📝
Orkan Çe zählt zu den bekanntesten Videografen in der Musikbranche. Wenn zu Beginn eines Clips der Claim „Directed by Orkan Çe“ aufblitzt, stammt die Produktion vom gebürtigen Berliner. Meist ist das bei Hip-Hop-Künstlern der Fall. Çe dreht bereits seit Jahren nahezu alle Videos für Bushido. Zudem hat er mit Capital Bra, Samra, Luciano, Finch oder Loredana gearbeitet. Oder besser gesagt: die genannten Protagonisten mit ihm. Wie gelingt ihm ein lebendiges Musikvideo?
Mein Porträt über @orkan.ce gibt’s heute im @tagesspiegel 📝
50 Jahre Hip-Hop: Wie feiert man das am besten?
Natürlich mit Drink in der Hand in einem bunten Bällebad!
“Ladies & Gentlemen“. Mit diesem Song von Dynamite Deluxe kam ich im Jahr 2000 das erste Mal mit Hip-Hop in Berührung. Damals war ich zehn Jahre alt. Mein vier Jahre älterer Cousin spielte mir kurzerhand die ersten Tracks der späteren Rap-Stars Samy Deluxe und Kool Savas vor.
Sofort war ich infiziert mit diesem Vibe aus roughen Instrumentals, auf denen die Protagonisten ihre Skills in Reimform verpackten und von ihrer persönlichen Reise von unten bis ganz nach oben berichteten.
Ähnlich muss es 1973 und in den Jahren zuvor vielen sozial abgehängten und unterdrückten Menschen in der New Yorker Bronx gegangen sein. Sie hatten wenig bis nichts. Und machten daraus: alles. Ihr Talent und Durchhaltevermögen, sei es beim Tanz, der Malerei, der Musikproduktion und dem Sprechgesang, belohnte sie eines Tages. Dieses Mindset dürften alle, die es mit der Hip-Hop-Kultur halten, in sich tragen.
Am 11. August 1973 war es ein gewisser Clive Campbell, besser bekannt unter dem Namen DJ Kool Herc, der auf einer Party in der Bronx wohl erstmals einen Breakbeat auflegte. Hip-Hop war geboren.
Von da an zeigte der Siegeszug dieser Kultur eigentlich nur in eine Richtung: stets nach oben. Erfolgsbeispiele könnte man an dieser Stelle unzählige nennen.
Der größte Erfolg aber ist es meiner Meinung nach, dass Hip-Hop Werte und Tools vermittelt. Im Umgang mit anderen Menschen, aber auch, mit persönlichen Rückschlägen umgehen zu lernen und wieder aufzustehen.
An den Punkt, an dem ich nun mit 33 Jahren im Leben stehe, hat mich ganz stark die Hip-Hop-Kultur gebracht. Danke dafür!
Happy Birthday, Hip-Hop! Auf die nächsten 50 Jahre! Cheers 🥃
#hiphop #rap #music #culture #50yearshiphopculture
“Sieben Jahre Maske, sieben Jahre Struggle / Sieben Jahre gebe ich einen Fick, ob sie mich lieben oder hassen”
Mit einer Attitüde, die in der goldenen Mitte zwischen Kool Savas, Limp Bizkit und Girl Gang im Skate-Park liegt, so befindet der Pressetext, wirft @antifuchsofficial bald ihr neues Album “FEMINEM” auf den Markt. Sie rappt gerne übers Kiffen und rebelliert, wenn nötig, gegen Autoritäten. Wer ist die Person hinter der Fuchsmaske? Mein Porträt gibt es jetzt online beim @tagesspiegel 📰
📸: @marcsfocus
S/O an @dbo37 & @wpeberlin
Mit einer Kochplatte im Hinterhof und gerappten Rezepten ist @gio1neun zum Food-Influencer geworden. “Gutes Essen, abgefuckte Kulisse“, sagt er. Doch der plötzliche Erfolg bringt auch unerwartete Probleme mit sich.
Mein Porträt über Giuseppe Moi ist vor kurzem in der Berliner Zeitung erschienen, heute dann zusätzlich auch noch im Berliner Kurier, der ebenfalls im Berliner Verlag erscheint. 📰 #abonniermich #vonderstraßefürdiestraße
☄️Jumpa, make it jump! ☄️
Von Apache207 bis Badmómzjay: Diesen Vocal-Tag hört man auf deutschen Rap- und Pop-Produktionen immer häufiger. Verantwortlich dafür: @jumpa275 - der bereits mit 14 Jahren erstmals einen Beat auf einem Hip-Hop-Album platzierte. Heutzutage produziert er auf Ibiza oder Santorini, in Stockholm und natürlich Berlin. Zwischen seinen Reisen habe ich ihn im Studio besucht, um nach seiner Hitformel zu fragen - ab sofort online beim @tagesspiegel 📰
Mit ihrem Song „Verlierer“ schaffte sie es Ende 2020 via TikTok direkt auf Platz 3 der Charts. Inzwischen ist @lunnaamusic aus der bayerischen Provinz nach Berlin gezogen, um hier beruflich wie privat den nächsten Schritt zu machen. Kürzlich gewann sie den deutschen Musikautorinnenpreis. Von wem sie in Berlin besonderen Support erhält und warum ein Motorrad namens„Schwammal“ ihr ständiger Begleiter ist - mein Porträt über LUNA gibts heute im @tagesspiegel
“Hip Hop in Deutschland, ich frag mich, wer bellt da? / Wisst ihr morgen noch, wer heute euer Held war?” Klar. Frederik Hahn, Heidelberger, Haitianer - und Torch Mann, der als letzten Satz im Booklet seines legendären einzigen Soloalbums #blauersamt den für mich prägenden Satz schrieb: “Lest mehr Bücher!” @the_real_torch #wirwarenmalstars #returnofhiphop #fremdimeigenenland #advancedchemistry
Diese Geschichte bedeutet die Welt für mich. Als Reporter durfte ich bisher in Berlin, deutschlandweit und auch in Europa unterwegs sein. Für meine erste Geschichte von globalem Format konnte ich @thiele.marcel, seines Zeichens @spicehunter_, nach Agadir begleiten. Wir besuchten nicht nur den traditionellen Markt Souk El Had, sondern besichtigten auch das hügelige Hinterland. Thiele möchte Arganöl, das flüssige Gold Marokkos, in die europäische Spitzengastronomie bringen und hat sich dafür einen Einblick in die Arbeit einer Frauen-Kooperative vor Ort verschafft.
Diese Geschichte bedeutet die Welt für mich. Denn wir haben Tajine, Couscous und Brot geteilt, eine neue Kultur kennengelernt und vor allem Begegnungen mit feinen Menschen gewonnen. Eine Erfahrung von unschätzbarem Wert.
Diese Geschichte bedeutet die Welt für mich. Genauer gesagt: die @welt am Sonntag. Dort findet man meine Reportage in der Ausgabe an diesem Wochenende - nicht welt- aber doch bundesweit.
Danke an Nadia, die Präsidentin der Frauen-Kooperative (@arqanpremiumoil), @thiele.marcel, @rachid.et.taibi, @johannesstuehlinger und Ronny Göbel für die 📸
Zu einer Zeit, in der man seine Winterjacke noch laufend ausführte (was besonders in Berlin noch nicht allzu lange her ist), sprachen diese beiden Herren über gesellschaftliche Drucksituationen, durchschnittliche Männer, Twitter als Bühne und “Mindset”, das neue, sehr lesenswerte Buch von Sebastian Hotz.
In der Lokalität im Berliner Wedding war keine Kartenzahlung möglich (Hinweis im Hintergrund) und es gab keine Speisekarte vorab online zu sehen. Dementsprechend lautete die erste Frage: Kann ein Abenteuer für einen Menschen noch größer sein?
Das große Sonntags-Interview mit @elhotzo - heute im @tagesspiegel und ab sofort auch online zu lesen.
Was macht eigentlich ein „Poparazzi“? Ich hab mal nachgefragt bei @arnimteutoburgweiss. Denn der Frontmann der Beatsteaks ist ein waschechter. Mit seinem gleichnamigen Podcast spürt er der Genese bekannter Songs nach und lädt sich dabei Künstler wie Deichkind, Bela B oder K.I.Z ein. Wann für ihn ein Song wirklich gut ist und warum er eigentlich nie über Texte sprechen wollte, haben wir außerdem besprochen. Heute im @tagesspiegel 🎙
Wenn es eine Konstante in meinem Leben gibt, dann ist das HipHop. Die Einstellung, sein Ding zu machen und etwas aus dem Nichts zu erschaffen, kenne ich seit meiner eigenen Schulzeit. Wenn es kein anderer macht, machst du es selbst. Wenn du denkst, du hast nichts, denk noch mal nach. Was du kannst, ist wichtiger als das, was du hast. Genau das habe ich heute auf die Frage eines Schülers, was für mich HipHop ist, geantwortet.
HipHop hat mich heute nach Hamburg in Deutschlands erste offizielle @hiphopklasse an der Ida-Ehre-Schule geführt. Ich durfte in der 9g von Klassenlehrer Michi Kröger einen Interview-Workshop geben. Gemeinsam haben wir uns verschiedene Interviews in der Deutschrap-Historie angeschaut und erarbeitet, wie man ein gutes Interview führt.
Am Ende des Tages haben wir die Schüler damit überrascht, dass sie in Gruppen selbst zwei Rapper interviewen durften. Besonderer Dank geht an dieser Stelle an @pimfyo , der vor Ort war und an @basstardone , der via Video-Call zugeschaltet war.
Die Schüler haben nicht nur tolle Fragen entwickelt, sondern echte Gespräche geführt, die bald erscheinen werden. Das ist #HipHop! #eachoneteachone
“Bülowstraße” heißt das neue Album von @thisislealea. Es ist eine Platte geworden, wie es sie heutzutage nicht mehr so häufig gibt: sie funktioniert insbesondere als zusammenhängende Geschichte. Warum LEA die Heldenreise einer jungen Protagonistin aus West-Berlin auf Albumlänge erzählt und welche Unterschiede es zwischen ihrem Geburtstort Kassel und Berlin gibt, haben wir auf einem Spaziergang durch die Bülowstraße besprochen - heute im @tagesspiegel
“Es gibt Menschen, die für Blutwurst-Carpaccio ein Rindersteak stehen lassen würden”, sagt Marcus Benser. Er muss es wissen, nach der Wende baute er sich mit seiner Fleischerei eine Existenz in Berlin auf und erhielt den Orden “Ritter der Blutwurst”. Auch in Zukunft, so glaubt er, zähle seine Spezialität zu den Gewinnern bei den Kunden. Um das deutsche Handwerk hingegen macht er sich Sorgen. Wie ihm der nachhaltige Gedanke dabei hilft, neues Personal zu finden, was eine gute Blutwurst auszeichnet und warum Benser einer der letzten seiner Art ist - meine Reportage heute auf Seite 3 der @berliner_zeitung
📸: Markus Wächter
Vor fast zehn Jahren begeisterte @_juliaengelmann mit “Eines Tages, Baby” bei einem Poetry Slam in Bielefeld. Sechs Minuten machten sie berühmt. In Bremen stand sie für mehrere Theaterstücke auf der Bühne. Im Herbst stellt sie ihr neues Programm unter anderem im @admiralspalast.berlin vor. Dort habe ich sie nun schon mal für den @tagesspiegel getroffen. Bielefeld - Bremen - Berlin: Wie hat sich ihr Leben verändert?
TAIT EITA!
Dieser Mann ist nicht nur eine Instanz im Berliner Nachtleben, sondern auch einer Deiner Lieblingsrapper: @harrisberlincity hat mit “Tait Eita” nach über zehn Jahren ein neues Hip-Hop-Album veröffentlicht. Was hat ihn dazu bewogen? Wie kommt er inzwischen ohne Rauschmittel durch die Nacht? Und welche Events plant er in Zukunft? All das und einiges mehr habe ich mit ihm im Restaurant @baret.berlin besprochen, wo Harris inzwischen Event-Manager ist. Mein Porträt gibt’s ab sofort online bei der Berliner @morgenpost.
“Und ey, ich will Spezializtz im Himmel hörn” 🚀
Im Studio mit der Berliner Rap-Legende @basstardone
Nima Najafi-Hashemi kennen Anhänger der Hip-Hop-Kultur besonders unter dem Namen (MC) Basstard. Er prägte und prägt die Berliner Rap-Szene an zahlreichen Ecken und Enden entscheidend mit.
Seit der Revolution im Iran setzt er vor allem musikalisch und malerisch Statements, informiert auf Instagram nahezu täglich über die Situation im Iran und macht auf die Zustände in seinem Geburtsland aufmerksam. Seine eigene Familiengeschichte ist dabei mehr als bewegend: seine Mutter wurde bald nach seiner Geburt vom Regime hingerichtet, sein Vater floh mit ihm nach Deutschland. Najafi-Hashemi war da gerade zwei Jahre alt. Aufgewachsen ist er im Wedding, verschrieben hat er sich dem Hip-Hop, den nutzt er nun umso mehr für eine positive Message.
Für den @tagesspiegel habe ich mit Basstard ein ausführliches Interview geführt, das nun online ist.
„Das ist deutscher Pop - aber in gut“, sagt Prinz Pi über ihre Musik. Casper und Haftbefehl nahmen Songs mit ihr auf. Und ganz nebenbei ist sie auch noch als Schauspielerin aktiv und studiert Jura. Wie bringt sie all das zusammen? Eine Begegnung mit @paulahartmannnn in einer Berliner Kneipe, in der viele Fäden ihrer jungen Karriere zusammenlaufen. Mein Porträt über sie gibt’s ab jetzt online bei @tagesspiegel und am Samstag in der Printausgabe. #langlebediekiezkneipe
Als das Telefon gegen 16 Uhr klingelt, stelle ich mich als Kristoffer vor. Mein zweiter Vorname wird für die nächsten Stunden mein Pseudonym sein. Den Namen der Anruferin erfahre ich nicht, ebenso wenig ihr Alter oder ihren Wohnort. Dafür eröffnet die Dame mir, dass sie verwitwet ist und ihr kürzlich ein enges freundschaftliches Verhältnis zu einem Mann, von einem auf den anderen Tag, weggebrochen sei. Besonders zur Weihnachtszeit, erzählt sie, spiele Einsamkeit eine große Rolle bei ihr.
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Das Projekt Silbernetz schafft bundesweit kostenlos, anonym und vertraulich Gesprächsmöglichkeiten für ältere Menschen. Ich durfte einen Tag am Silbertelefon sitzen und den Hörer selbst in die Hand nehmen. Zuhören und Anteil zu nehmen, sind dabei die wichtigsten Komponenten. Was ich ansonsten am Silbertelefon erlebt habe, gibt es heute in der @morgenpost zu lesen.
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Für solche Erfahrungen liebe ich meinen Job! #dankbar
Rap am Sonntag in der Zeitung: Für den @tagesspiegel habe ich mich mit @teuterekordz in ihrem namensgebenden Teutekiez im Prenzlauer Berg auf eine Molle getroffen. Dabei haben wir neben ihrem neuen Album “Kein Nirvana” unter anderem darüber gesprochen, was wichtig für eine Kneipen- bzw. Spätitour ist, ob ein Abend ohne Alkohol funktionieren kann und wie die Gentrifizierung ihren Kiez verändert hat. Warum ihr die Jungs auf dem Schirm haben solltet? “Teuterekordz, wir sind drunk / 70 Hip-Hop, 30 Punk!”
Steht in diesem Laptop das Geheimnis für eine erfolgreiche Selbstständigkeit?
Zumindest stehen mittlerweile schon 6 Monate als Freier Journalist, Autor und Medienmacher für mich zu Buche.
In einigen Zahlen ausgedrückt waren das bisher rund 50 generierte Aufträge für über 10 verschiedene Medienkunden, bei denen ich für die Recherche gerne mal mit mindestens 47 offenen Tabs gleichzeitig arbeite. Nicht alle Texte habe ich hier gepostet, manchmal bin ich auch einfach im Hintergrund als Ghostwriter für verschiedene Menschen und Zwecke unterwegs (Nein, nicht für Rapper, aber das kann ja noch kommen).
Natürlich läuft bei einer Selbstständigkeit nicht immer alles glatt und gerade in Buchhaltungsangelegenheiten gibt es immer etwas dazuzulernen. Dass ich mir meine Zeit seit 6 Monaten komplett selbst einteilen und meine journalistischen Ideen und Visionen eigenständig umsetzen kann, bedeutet für mich jedoch einen unschlagbaren Vorteil und die größte Freiheit.
Heute ein spannendes Interview mit jungen Musiktalenten, morgen die Gastro-Kritik und übermorgen eine aufwendige Reportage über wirtschaftliche Zusammenhänge markiert letztendlich am besten das, was mein größter Antrieb ist: jeden Tag etwas Neues dazuzulernen. Könnte eins der Geheimnisse für eine erfolgreiche Selbstständigkeit sein.
#timeforreflection
Wer bewirtet, wird bewertet: Eine Restaurantkritik ist noch immer ein gefundenes Fressen für all jene, die bei der Vielzahl an Bistros, Lokalen und Gastwirtschaften nach Einordnung und Empfehlung suchen. Ich freue mich, dass ich ab sofort regelmäßig als Gastro-Tester für die @berliner_zeitung in der Hauptstadt unterwegs sein darf. Ob 23 Gänge, Triple-Beef-Burger oder die letzten erschwinglichen Restaurants: Berlin setzt immer wieder aufregende Trends und ich bin gespannt, was ich alles erleben und schmecken darf. Los geht’s hier aber nicht mit der Currywurst, sondern mit einem Besuch bei Chez Emil in Moabit. Dort kocht ein 19-jähriger Franzose. Wie’s geschmeckt hat, lest ihr in meiner Restaurantkritik.
▶️Welches Restaurant in Berlin soll ich als nächstes testen?
#gutenappetit #berlin #robinderrestauranttester
2022 - und zurück auf diesem Insta-Film. Film ist kein schlechtes Stichwort, denn Food-Stylist und Blogger Fabian Dietrich a.k.a. @about_fuel und ich haben da was gedreht für euch. Zwar nicht am Rad, dafür aber im @der_frevel in Neukölln, einer Mischung aus Weinhandel und Foodspot.
Auf den Bildern 2-4 erwischt ihr uns grade (Shoutout an Markus Lanz), wie wir Eggnog konsumieren. Kennste nich? Dann nix wie reingeschaut ins Video im Link in der Bio und den in den USA beliebten heißen Longdrink zu Hause nachmachen. Ach ja: Flammkuchen und gebrannte Cashews hat Fabian passend zu den anderen Winter-Rezepten auch noch gezaubert. Aber das seht ihr ja im Video bei @eat_club.de
10 Bilder, 10 Gerichte, 10 Geschichten: Dieses Essen erzählt einen Teil meines Sommers 2021 - es war ein Hochgenuss!
1: Bunter Salat mit Mango-Dressing
2: Gefüllte Spitzpaprila mit Paprika-Rahmsoße
3: Sandwich Teriyaki Style
4: Korean Chicken Wings
5: Steak mit Zucchini-Kirsch-Sahnesoße
6: Gebackener Spitzkohl mit Steinpilz-Dashi und Nussbutter
7: Italienische Steakpfanne
8: Papaya-Beef-Salat
9: Chili con Carne
10: Gebratene Tomaten mit Burrata und Avocado-Dressing
Ich hab lang genug gewartet, dass dieses Interview erscheint! Ich weiß noch, wie mein älterer Cousin mir 2000 den Track “King of Rap” von @koolsavas vorgespielt hat - damals noch auf Kassette. Wir fanden die Riesenfresse und den Style von diesem Berliner in seinen Songs einfach unfassbar dope. Savas hat mit so viel Feuer auf der Zunge gerappt, dass ich versucht habe, an jeden noch so unbekannten Feature-Part von ihm ranzukommen. Das alles war für uns eine gewisse Grenzüberschreitung zum damaligen Zeitpunkt.
Ich bin nicht nur Journalist geworden, weil ich gerne schreibe, sondern weil ich mir Begegnungen mit Menschen erhofft habe, die eine Message haben und Dinge besser machen wollen. Das war und bleibt mein größter Antrieb. Savas wollte Rap besser machen. Das hat er mit unzähligen Battle-Texten unbestritten ohne große Mühe geschafft (“Ich bin nicht nur der King dieser Mucke, ich bin diese Mucke!”)
Savas hatte aber auch schon früh in seiner Karriere andere Geschichten zu erzählen. Auf dem Titelsong seines ersten Albums “Der beste Tag meines Lebens” hat er Menschen Denkanstöße und Hoffnung für ihr eigenes Leben mitgegeben. Dieses Narrativ taucht auch auf dem neuen Album “Aghori” in Songs wie “AMG” wieder auf.
Im Interview, das ich für die @berliner_zeitung mit Savas führen durfte, sagt er: “Wenn es um meine Musik geht, gibt es nichts zu hinterfragen. Ich habe dort meine Errungenschaften und alle Sachen genauso gemacht, wie ich sie machen wollte.” Was meinen Beruf angeht, teile ich diese Einschätzung. Ich habe dort alles so gemacht, wie ich es wollte. Natürlich gab es auch viele harte Tage. Weil ich immer viel ausprobiert habe, habe ich aber einen Weg gefunden, wie bestimmte Dinge gehen können.
Dieses Interview markiert für mich einen Meilenstein in meiner beruflichen Laufbahn. Das wollte ich immer schaffen. Das hier ist für alle, die diese Mucke von der Jugend bis heute mit mir gehört haben und hören. Das hier ist vor allem für alle, die denken, sie könnten gewisse Dinge in ihrem Leben niemals erreichen. Es klingt abgedroschen, aber: Alles ist möglich im Leben. Man muss nur anfangen. Sky is the Limit - wie dieser eine Song von Kool Savas! #legendeohneende
🥶 Driplevel Arktis 🥶
Eisbaden ist gerade DER Wintertrend! Das wollte ich natürlich auch ausprobieren und bin mit zwei langjährigen Eisbadern in den Berliner Weißen See gestiegen. Wie ich mich vorab an das Experiment heran getastet habe und was meinem Körper die winterliche Abkühlung gebracht hat, könnt ihr in meiner Reportage jetzt online nachlesen. „Auf der Suche nach dem Kältekick“ - Link in der Bio!
#eisbaden
Fotos: @volkmarotto_photography
The Masked Rapper 🦏
Ich „Rolle durch den Kiez“, denn heute ist „Party im Zoo“ und es gibt „Pommes mit Mayo“. So heißen drei Lieder auf „Oh Yeah!“, dem ersten Album von Dikka. Welcher ehemalige Berliner Rapper unter der Nashornmaske steckt und warum er jetzt Rap für Kinder macht, lest ihr in meinem Porträt über @hallo.dikka für die @berliner_zeitung - Link in der Bio!
Dieser Mann zählt nicht nur seit über 20 Jahren fest zur HipHop-Historie, sondern bewegt sich seit geraumer Zeit auch als Systemischer Coach, Podcaster, Buchautor, Workshopgeber, Meditationsexperte und Buddhist durch die Welt. Deshalb ist er auch der ideale Gesprächspartner, wenn’s darum geht, zu beantworten, wie man den inneren Schweinehund überwindet, welche Fragen man sich im Leben stellen sollte und warum der Tagesbeginn so wichtig ist. Klar: Über Rap haben wir natürlich auch ein wenig geredet. Steht heute in der @berliner_zeitung - Give it up for: @cursezeit
Dieser junge Berliner neben mir ist vielleicht nicht der Star aus der ersten Reihe, aber seine Musikvideos kennt jeder von euch, der sich für Hip Hop interessiert: @axellent361 ist der Mann, der nach dem Ende von Aggro Berlin Rap-Videos mit dem Format HALT DIE FRESSE cool machte. Jetzt hat Axel Roschlock gemeinsam mit dem Autor Johannes Finke das Buch „Die Geschichte von Axel und Rap“ über seine Zeit als Mann hinter der Kamera geschrieben. Ihr könnt das kaufen und mein Porträt für die @berliner_zeitung über ihn lesen - Link in der Bio! 📸: @berlinartcore #haltdiefresse #aggroberlin #berlin
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